Nach einem Orientierungsscout werden Schnitte durch den 1., 2. und 3. Lendenwirbelkörper (LWK) gelegt und zu einem Standardphantom korreliert. Es werden trabekuläre und kortikale Dichtewerte mittels CT gemessen.
Hieraus ergibt sich die Knochendichte (BMD) der gemessenen Wirbelkörper.